„Die Mistel“
Dekoration zu Weihnachten, Schädling oder Heilmittel? Auf jeden Fall für uns radiästhetisch interessant!
Die Mistel, Heilmittel, Glücksbringer und Symbol für Fruchtbarkeit, wird seit dem 5. Jhdt. in der Volksheilkunde eingesetzt. Sie ist Teil der griechischen, keltischen und germanischen Mythen. Ihr außergewöhnlicher Wuchs regte schon immer die Fantasie der Menschen an.
Heute ist die Mistel das am besten erforschte pflanzliche Therapeutikum. Ihr größtes Heilungspotenzial entdeckte Rudolf Steiner, der ihre Kraft in der Krebstherapie einsetzte. In ihrem mitteleuropäischen Verbreitungsgebiet ist die Mistel jedoch seit Jahren ein unerwünschter Parasit, der nach Meinung der Behörden sowohl im städtischen als auch im ländlichen Bereich massive Schäden anrichtet. Dort ist man bestrebt, ihr invasives Wachsen unter Kontrolle zu bringen.
Doch nichts geschieht zufällig, die Natur lässt für uns genau dasjenige wachsen, das wir brauchen. Daraus ergibt sich die Frage: Welche Bedeutung hat die Mistel – über ihre Wirkstoffanalyse hinaus – für die heutige Zeit?
Referentin: Marlene Geib, Heilpraktikerin und Radiästhetin, Unterschleißheim
Termin: Donnerstag, 27. Nov. 2025 um 18.00 Uhr – anschließend
gemütliche Weihnachtsfeier für alle Mitglieder
Ort: Gasthof Hotel Vomperhof, Dorf 4, 6134 Vomp
Anmeldung: ejenewein@gmx.at oder Tel. 0650 400 6637
Beitrag: € 12,00 / für Mitglieder € 10,00